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Immobilienreport 2017: Immobilienpreise in Luzern angestiegen

Trends 22.09.2017 Alexander Matzkewitz
Immobilienpreise Schweiz

Die ETH Zürich und der Schweizer Vergleichsdienst Comparis.ch haben am vergangenen Donnerstag ihren jährlichen Immobilienreport veröffentlicht. Laut dieser Analyse besteht derzeit kein Risiko einer Blasenbildung am hiesigen Immobilienmarkt. Nach einer Abkühlung im letzten Jahr, ist die Situation seither stabil. Die Immobilienpreise stagnieren auf sehr hohem Niveau. Überprüft wurden über 1,5 Millionen Daten schweizweiter Kaufinserate auf Immobilienportalen. Städte und Regionen wurden dafür in verschiedene Zustandskategorien unterteilt (kritisch, zu überwachen, zu beobachten und Veränderung der Preisentwicklung). Das Ergebnis: Trotz der Hypothekenzinsen, die sich aktuell auf niedrigen Niveau befinden, ist der Schweizer Immobilienmarkt nicht überhitzt. Gute Zeiten für Immobilieneigentümer, die über einen Immobilienverkauf nachdenken, da derzeit rentable Verkaufspreise erzielt werden können. Die intensivste Verteuerung verzeichnen die Experten für Wohnungen in Luzern – hier stiegen die Wohnungspreise in den letzten zehn Jahren um 82 Prozent (8.500 Franken / Quadratmeter).

Der Markt in Zahlen: In Zürich 12.250 Franken pro Quadratmeter

Die teuersten Wohnungen befinden sich laut Analyse in Zürich. Hier bezahlen Kaufinteressenten 12.250 Franken den Quadratmeter. Ansonsten stieg die Nachfrage nach Wohnungen in Seeregionen. In Horgen sind die Quadratmeterpreise seit 2007 beispielsweise auf 11.000 Franken angestiegen. Das ist eine prozentuale Steigerung von 80 Prozent. Ebenfalls sehr gefragt sind Immobilien in Sursee LU, Uster ZH, Lausanne, Hochdorf LU, Lenzburg AG und March SZ. Die geringsten Preissteigerungen gab es in Laupen BE (+ 23 Prozent), Hérves VS (+ 25 Prozent), Burgdorf BE (+ 28 Prozent) und Kulm AG (+ 29 Prozent). Die günstigsten Immobilien auf dem Immobilienmarkt der Schweiz stehen in Raron VS (2.2750 Franken/qm) gefolgt von La Chau-de-Fonds und Le Locle mit 3.250 Franken den Quadratmeter.

Lage auf dem Markt bleibt ruhig – 13 Bezirke stehen jedoch unter Beobachtung

ETH-Professor Didier Sornette ist sich sicher, dass das Preisniveau des Immobilienmarktes der Schweiz bis zum Rest des Jahres stabil bleibt. Immobilieneigentümern, die ihr Haus verkaufen wollen oder ihre Wohnung veräussern möchten, rät er jedoch einen Blick auf die Europäische Finanzpolitik zu werfen – welche den Immobilienmarkt beeinflussen könnte. Von ein paar kleinen Änderungen abgesehen, in manchen Regionen könnten die Preise für Wohneigentum ansteigen, bleibt die Lage auf dem Markt ruhig. Diese Bezirke stünden allerdings unter Beobachtung (Horgen, Uster, Pfäffikon, Luzern, Sursee und Hochdorf). Wer sich nicht sicher ist ob ein Immobilienverkauf lohnt, der ist bei einem langjährigen Experten zum Beratungsgespräch gut aufgehoben. Hier lohnt unter Umständen der Gang zu einem professionellen Immobilienmakler.

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